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Die Restetüren

Wofür sich manche Läden feiern lassen, das machen wir hier in der Gastfeldstraße schon seit einem Vierteljahrhundert ganz selbstverständlich: Wir haben im Kühlregal eine Kiste stehen, in der wir ablaufende oder auch abgelaufene Produkte zu Sonderpreisen anbieten. Diese Einrichtung hat sich bewährt und wir haben Kunden, die im Laufe des Vormittags nur zu uns kommen, um den Inhalt der Kiste zu sondieren.

In einem anderen Edeka-Markt hatte Ines vor einer Weile dieses Stillleben entdeckt. Es ist ja schon sehr löblich, Produkte zu reduzieren; sie dann aber ohne erkennbar festen Platz einfach so hinter den Glastüren auf einen Haufen zu werfen, scheint mir nicht die eleganteste Lösung zu sein.
Wir sind ja schon in vielen Dingen recht, ähm, "unkonventionell", aber das war sogar uns dann eine Spur zu wild. :-)


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Kommentare

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Klodeckel am :

Nach meiner Erfahrung sind das zu 90% Lebensmittel, die selbst im Sonderangebot zu teuer waren und dann mit fragwürdigen neuen "Sonderpreis"-Etiketten noch einen Käufer finden sollen.
So ist das zumindest in meinem Penny Markt.
Besser finde ich da die Regelung bei aldi, wo man die 30%-reduziert-Ware wegen MHD schon im Vorbeigehen gut erkennt. Wurstaufschnitt zum Beispiel, der "nur" noch zwei Tage haltbar ist aber am selben Abend aufs Brot gelangt, nehme ich gerne mal mit.

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