OK Kettle Cooked Chips
Seit rund einem Jahr schon haben wir die Kessel-Chips von OK Snacks A/S im Sortiment.
Ich kannte sie vorher gar nicht und der Außendienstler einer Firma, die ich eigentlich wegen ganz anderer Produkte kontaktiert hatte, hielt mir eine mitgebrachte Tüte vor die Nase, riss sie mitten im Laden stehend wider meinen Protest auf – und ich probierte natürlich trotzdem. Ich weiß schon, warum er mich einfach probieren ließ und genau diese Methode habe ich selber auch übernommen. Siehe weiter unten.
Seitdem sind diese Kesselchips in allen acht Sorten (und neuerdings auch noch vier Sorten Tortilla-Chips) fester Bestandteil unseres Sortiments. Bislang immer als Platzierung auf Paletten, aber seit ein paar Tagen mit einem kompletten Regalmeter bei uns im Chipsregal. Die OK-Chips haben sich bei uns zum Topseller gemausert und ich habe schon so oft unschlüssige Kunden probieren lassen, die dann sofort begeistert zugegriffen und teilweise mehrere Tüten gekauft haben.
Abgesehen davon, dass die Würzungen gleichermaßen lecker wie intensiv sind, kommt bei diesen Chips geschmacklich die Hauptzutat nämlich noch sehr deutlich durch: Man schmeckt noch Kartoffeln und das macht es im Gesamtpaket einfach unglaublich genial. Von allen Chips am Markt sind diese Kesselchips in der Sorte Jalapenos seit einem Jahr mein absoluter Favorit!
Hinzu kommt, dass 2,49 € für eine 150-Gramm-Tüte so manchen Mitbewerber locker abhängt. Man bekommt also wirklich viel Knapperspaß für sein Geld.
Ich kannte sie vorher gar nicht und der Außendienstler einer Firma, die ich eigentlich wegen ganz anderer Produkte kontaktiert hatte, hielt mir eine mitgebrachte Tüte vor die Nase, riss sie mitten im Laden stehend wider meinen Protest auf – und ich probierte natürlich trotzdem. Ich weiß schon, warum er mich einfach probieren ließ und genau diese Methode habe ich selber auch übernommen. Siehe weiter unten.
Seitdem sind diese Kesselchips in allen acht Sorten (und neuerdings auch noch vier Sorten Tortilla-Chips) fester Bestandteil unseres Sortiments. Bislang immer als Platzierung auf Paletten, aber seit ein paar Tagen mit einem kompletten Regalmeter bei uns im Chipsregal. Die OK-Chips haben sich bei uns zum Topseller gemausert und ich habe schon so oft unschlüssige Kunden probieren lassen, die dann sofort begeistert zugegriffen und teilweise mehrere Tüten gekauft haben.
Abgesehen davon, dass die Würzungen gleichermaßen lecker wie intensiv sind, kommt bei diesen Chips geschmacklich die Hauptzutat nämlich noch sehr deutlich durch: Man schmeckt noch Kartoffeln und das macht es im Gesamtpaket einfach unglaublich genial. Von allen Chips am Markt sind diese Kesselchips in der Sorte Jalapenos seit einem Jahr mein absoluter Favorit!
Hinzu kommt, dass 2,49 € für eine 150-Gramm-Tüte so manchen Mitbewerber locker abhängt. Man bekommt also wirklich viel Knapperspaß für sein Geld.


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Kommentare
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Das einzig Richtige am :
Fabi am :
Das einzig Richtige am :
someone am :
Unter den verbreiteten Speiseölen haben Sonnenblumenöl und Sojaöl den mit Abstand höchsten Anteil mehrfach ungesättigter Fettsäuren und kommen dieser Empfehlung zumindest recht nahe. Rapsöl fällt dagegen deutlich ab, das früher meistens verwendete Palmöl sowieso. Was die Fettsäuren angeht, sind übrigens auch die teuren Oliven- und Erdnussöle nicht gerade vorteilhaft zusammengesetzt.
Nun könnte man argumentieren, dass in der Lebensmittelindustrie vermutlich eher das hitzestabilere High-Oleic-Sonnenblumenöl verwendet werden dürfte, bei dem durch Züchtung ein deutlich höherer Ölsäureanteil erzielt wurde, im wesentlichen auf Kosten der Linolsäure. Aber selbst das liegt noch etwa gleichauf mit Oliven- und Rapsöl und immer noch Welten vor Palmöl.
Das einzig Richtige am :
someone am :
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:FS-zusammensetzung_BMK.jpg
Das einzig Richtige am :
Wo wir eingangs schon bei einem dänischen Produkt waren, kommen von dort z.B. auch die "Gårdschips" (von Premium Snacks Nordic), die in der Standardsorte 72% Kartoffeln, 17% Rapsöl und 1% Meersalz mitbringen, statt auf die billigste Linie getrimmt zu sein (gibt's aber auch in der Jalapeñoversion).
someone am :
Das kann man aber anderweitig bekommen - wir in Norddeutschland sind ja sowieso als Fischköpfe verschrien, aber wer partout keinen Hering, Lachs oder Thunfisch in seinem Speiseplan haben will, kann ja Leinöl nehmen. Oder Walnüsse.
Einen zu hohen Anteil Omega 9 (oder gar gesättigter Fettsäuren) bekommst Du aber nicht so leicht ausgeglichen, man muss ja auch die Gesamtaufnahme im Blick behalten. Ohne jetzt Ökotrophologe zu sein, würde ich Rapsöl oder gar Olivenöl daher insgesamt ungünstiger als Sonnenblumenöl bewerten. Und den Preis von Hanföl hattest Du ja schon erwähnt.
Immerhin hat man sich vom Palmöl weitestgehend verabschiedet. Zumindest bei Knabberartikeln. Bei Nuss-Nougat-Cremes ist es noch nicht ganz soweit, vor allem der Marktführer hält immer noch eisern daran fest.
Das einzig Richtige am :
"Immerhin hat man sich vom Palmöl weitestgehend verabschiedet."
Der PR-bedingte Ersatz vom Palmöl durch SBÖ trägt nicht nur Nachhaltigkeit bei, schon weil zur SBÖ-Produktion erhebliche Mengen an Wasser eingesetzt werden. Und was den Impact angeht: Die große Masse an Palmöl (und aus völlig unsicheren Quellen) geht für Futtermittel der Massentierhaltung drauf, weshalb die Reduzierung des für den direkten menschlichen Konsum verwendeten PÖs eher als reines Greenwashing anzusehen ist.
someone am :
Aber warum Du jetzt ohne Not Nebenschauplätze aufzumachen versuchst, erschließt sich mir nicht. Von Milchprodukten war hier nie die Rede, von tatsächlicher oder vermeintlicher Nachhaltigkeit schon gar nicht. Es ging bislang allein um den Nährwert.
Es gab mal die Usenet-Laws. Vielleicht wäre es an der Zeit, sie wiederzubeleben und zu Blog-Kommentar-Laws zu erweitern. Ein Law für diese Methode scheints nämlich noch nicht zu geben.
bli am :
Mitleser am :
Cliff am :
*: Paketdienst deiner Wahl einsetzen
TOMRA am :