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Junkie-Braut, die Alk klaut!

Eine sehr heruntergekommene und abgemagerte Frau, mutmaßlich aus der hiesigen Drogenszene, betrat den Laden und steuerte direkt auf das Regal mit den Spirituosen zu. Innerhalb weniger Augenblicke füllte sie ihren Rucksack mit sieben Flaschen im Verkaufswert von rund 100 Euro, lief durch den Eingang raus und noch während der Alarm der von ihr ausgelösten Warensicherungsanlage ertönte, saß sie bereits auf ihrem genau vor der Tür bereitgestellten Fahrrad und war verschwunden …

So schnell geht das:


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Kommentare

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Jodelschnepfe am :

Zitat: „ ... lief durch den Eingang raus ... ” - der Eingang scheint diesbezüglich also eine Schwachstelle zu haben? Bei mir in der Gegend haben einige Supermärkte so eine Art Schleuse im Eingangsbereich. Oder falls so etwas nicht realisierbar sein sollte - wäre ein automatisches Verriegeln der Ladentür nachträglich möglich, wenn die Warensicherung beim Verlassen durch den „Eingang” auslöst?

Bremerin am :

Automatische Verriegelung ist nicht sinnvoll, weil Ladendiebe schon früher richtig aggressiv wurden.
Und hier von dieser Diebin etliche Flaschen entwendet wurden, die sofort als Schlag-Waffe verwendet werden könnten. Wie im Oktober 2025:
https://www.shopblogger.de/blog/archives/29490-Glasflasche-als-Waffe.html.

Private Joker am :

Irre Idee aber vielleicht doch umsetzbar: wenn die Warensicherung alarmiert und der Dieb durch die Tür flüchten will, muss nur ein Kassierer einen Knopf drücken, um eine automatische Netzwurfanlage zu starten. Der Dieb wird vom Netz eingefangen, zu Boden gebracht und das Personal kann alle weiteren Schritte unternehmen. :-D
Oder man platziert einfach ausgebildete Security-Leute am Ausgang.

Jodelschnepfe am :

Ich wäre ja alternativ für eine Falltür mit Schlangengrube darunter.

Jodelschnepfe am :

Erstaunlich wie der Einsatz von körperlicher Gewalt in solchen Fälle sogar „belohnt” wird. Das könnte sich herumsprechen. Ich wohne ja zum Glück in einer Gegend, wo die zuständige Staatsanwaltschaft da keinen Spaß versteht und das Gericht das eigentlich immer auch so streng sieht bei der späteren Entscheidungsfindung.

Das einzig Gute am :

Ein Suchtkranker auf "Entzug" plant bloß nicht fein säuberlich, wo und wann er die Basis für den Nachschub ranholt oder rechnet sich gar aus, welche Folgen aus welchen Konstellationen resultieren könnten.

nicht der andere am :

Automatische Verriegelung ist absolut undenkbar. Gäbe es einen Brand, würden ja Leute mit dem, was sie in der Hand haben, durch die Kassenzone rennen und dadurch die Tür verriegeln.

Private Joker am :

Deswegen ja auch nichts komplett automatisch, sondern vom Personal bedient. Aber ja, es ist absoluter Unfug. :-D

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