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Kommentare

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Mitleser am :

Zur Edeka-Schokolade: Schade, dass Edeka hier diesen 90-Gramm-Blödsinn mitmacht, anstatt auf 100 Gramm zu gehen.

eigentlichegal am :

Man will ja im Preis vergleichbar bleiben.
Wenn 90 Gramm die neue Norm sind, dann bietet Edeka seine Ware natürlich auch zu dem Preis an.
Ansonsten hätte man ja das Gegenteil von Shrinkflation: Man bietet mehr an, als der Kunde erwartet, was dann unbemerkt bleibt.
Wäre doof.

eigentlichegal am :

Man will ja preislich vergleichbar bleiben.
Wenn 90g die neue Norm ist, dann orientiert sich Edeka natürlich daran.
Ansonsten hätte man ja den umgekehrten Shrinkflation-Effekt:
Edeka verkauft mehr Ware als der Kunde eigentlich erwartet und er bekommt es vermutlich gar nicht mit.
Damit erscheint das Produkt dann teurer als es eigentlich ist.

Das einzig Gute am :

Ganz im Gegenteil: Edekas Tonyfake "Chocoluv" ist nicht nur inhaltlich geringwertiger, sondern bringt statt 180 g nur 150 g je Tafel und einen höheren (!) Preis je kg mit (was die LZ auch korrekt benannt hat, aber Björn verlinkt ja lieber irgendwelche Kopierquellen, wo daraus plötzlich 200 g geworden sind). So viel zum geheuchelten "Konsumenteninteressenimage". Und selbst die E-Milkafakes liegen preislich so nach am Original, dass sie spätestens mit den Milka-Dauerrabatten haushoch überteuert daherkommen.

Chris_aus_B am :

Ist mir egal, solange mir der Kilo-Preis passt.
Aber wer auf solche Methoden zurückgreift, ist für mich wahrscheinlich zu teuer.

Chris_aus_B am :

Das sollte eine Antwort auf (#1) Mitleser sein.

Chris_aus_B am :

zu Glasfaser:
Da hat die Telekom mit bis zu 250(200?) MBit VDSL-Anschlüssen in den meisten dicht bewohnten Stadten/Regionen halt dafür gesorgt, dass kaum ein realer Bedarf nach mehr zur Zeit da ist.
Mal ehrlich, welcher Privathaushalt braucht dauerhaft mehr als 100 MBit? Ich habe 50 (60, das wurde durch die Telekom irgendwann erhöht) MBit und könnte 100 MBit hier haben. aber außer in seltenen Fällen brauche ich nicht mehr Bandbreite (zur Zeit), im Zweifel muss ich halt mal eine Weile warten. Egal, was für einen Datenklops man sich da herunterlädt, es wird nichts sein, das man nur für Sekunden oder Minuten benötigt.

Da aber, wo auch heute die unterversorgten Menschen mit 16MBit DSL oder noch schlechter leben, da wird auch noch lange keine Glasfaser vorbeikommen (höchstens irgendwelche Absichtserklärungen), jedenfalls nicht zu erträglichen Kosten

Cliff am :

Ich gehöre zu den armen Unterversorgten, muss aber ganz ehrlich sagen: 16 Mbit und Festnetz-Flatrate für 19,90 (nicht Telekom, anderer Anbieter), das reicht mir. Glasfaser schaut bei mir aus der Kellerwand, ist aber bis jetzt noch keine gute Alternative, weil "50 für 50" (Euro, Mbit/s) kein wirklich verlockendes Angebot ist, ich mit dem einzig verfügbaren Anbieter nichts zu tun haben möchte, und außerdem die Glasfaser erst einmal vom Keller ins Erdgeschoß verlängert werden und ein Fibermodem her müsste, was nochmal Kosten verursacht. Welchen deutlichen Zusatznutzen im Vergleich zu Kupfer die Glasfaser für mich hätte, das will sich mir nicht so recht erschließen. Vielleicht einfach... gar keinen?

Chris_aus_B am :

Ich kann aus deinem Kommentar nicht entnehmen, ob das bei dir ein Einfamilienhaus oder Mehrfamilienhaus ist, aber die Verkabelung im Haus (gerade Einfamilienhaus) muss nicht mit Glasfaser weitergehen, allerdings wird Strom am Übergangspunkt von Faser auf Ethernat benötigt. Mit (etwas) mehr geld und dafür weniger Kabel (falls die Stromversorgung das Problem ist) sollte sich der Router oder was genau am Übergang betrieben wird auch über PoE betreiben lassen, dann braucht man bis dahin nur das Ethernet-Kabel.
Ich wollte schon schreiben, dein DSL kommt ja da bestimmt auch in derr Nähe (Kellerwand) an, aber dann viel mir ein, dass meine Situation mit der FritzBox an DSL im Keller wahrscheinlich eher selten vorkommt, weil die Telefonleitung halt bis nach oben führt. Da bei mir ursprünglich eine kleine ISDN-Telefonanlage angeschlossen war, musste die (jetzt) 7590 in den Keller, um die Anlage an die anzuschließen. (Und Strom war bei mir auch kein Problem.)

Jodelschnepfe am :

Bei mir in der Gegend gibt es relativ neue Gewerbegebiete, wo die ansässigen Firmen lange Zeit große Datenmengen auf jeweils einem USB-Stick verschickt haben. Bei der Schaffung der ersten Gewerbeflächen vor ca. 25 Jahren war der mögliche spätere Bedarf für ein schnelles Internetz noch nicht wirklich im Bewusstsein der Verantwortlichen angekommen.

Mitleser am :

Mir sind die Glasfaserpreise einfach zu teuer.

150/75 bei der Telekom für 45,95 €, für das Geld bekomme ich bei Pyur eine 500/50er, allerdings über Docsis.

Ja, Docsis ist ein shared medium bla bla bla und Glasfaser nicht, aber den normalen Kunden interessiert das doch gar nicht.

Chris_aus_B am :

Für manche ist die meist erheblich größere Uploadbandbreite gegenüber DSL halt ein Kaufargument, etwas, was in Zeiten von Home Office wahrscheinlich wichtig sein kann.

Jodelschnepfe am :

Bei mir in der Gegend gibt es mehrere weiterführende Schulen, die etwas abseits liegen. Über Kupferkabel war die dauerhaft erreichbare Verbindungsgeschwindigkeit äußerst bescheiden. Erst mit den neuen Glasfaseranschlüssen sind diese Schulgebäude was die Verbindungsgeschwindigkeit angeht im 21. Jahrhundert angekommen.

Das einzig Gute am :

"Ja, Docsis ist ein shared medium bla bla bla und Glasfaser nicht, aber den normalen Kunden interessiert das doch gar nicht."
Ab der tatsächlichen Nutzung dann oft sehr viel mehr, wenn sich herausstellt, dass der Mist gnadenlos überbucht ist und die aggressiv beworbenen Fantasiewerte höchstens in absoluten Randzeiten angekratzt werden.

Das_Bernd am :

Ich würde ja gerne Glasfaser haben. 5€ mehr im Monat als für die krüppelige 16Mbit Leitung (die meist nur 6 Mbit liefert) und 40€ Anschlusskosten klingt gut.
Aber die Verlegekosten von der Strasse bis zum Grundstück liegen im mittleren vierstelligen Bereich.

Jodelschnepfe am :

Die Übernahme der Kosten für das Buddeln zum Verlegen der Glasfaserkabel bzw. der Plastikrohre, in die die Glasfaser später „eingeblasen” wird, übernahm bei mir im Haus der magentafarbene Anbieter. Sonst hätten wir auch nicht gewechselt. Beim Verlegen der Glasfaser im Haus hängt Vieles auch vom Geschick des Menschen ab, der die Arbeit ausführt. Wir haben zum Glück jemanden erwischt, der die Glasfaser durch das vorhandene Leerrohr verlegt hat ohne das alte Kupferkabel vorher entfernen zu müssen. Die Glasfaserleitung selber benötig auch keinen Stromanschluss mehr im Keller, erst der Router mit dem eingebauten Glasfasermodem hängt am Stromnetz.

eigentlichegal am :

Hi Björn!
Was soll der Mist mit der Bewilligungs-Kindersicherung?

eigentlichegal am :

Ups!
*Das* wird jetzt direkt freigeschaltet?
@Björn; Der Thread kann weg

Möhre am :

Das mit dem Fleischersatz aus Pilzprotein ist ein ganz alter Hut, Björn. Du kannst dich vielleicht sogar noch selbst an ein Produkt namens "Quorn" erinnern. :-)

Das war damals auch hochgelobt worden, geschmacklich war es auch ziemlich gut. Aber als die "Bild" dann geschrieben hat, dass es aus "Schimmelpilzen" gemacht wird, gingen die Verkaufszahlen rapide nach unten, weil ist ja plötzlich ekelhaft.

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