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2cm-Linie

Rund um die beiden Lüftungsöffnungen habe ich nun in einem Abstand von 2 cm zur Vorderkante eine Linie gezeichnet. Dies ist die Markierung, damit die Mauersteine auch gerade neben- und übereinander stehen werden. Nach vorne bleibt dann genug Platz für einen ordentlichen Verputz, damit die zugemauerten Stellen sich nahtlos in die Wand einfügen werden:


Gereinigte Lüftungsöffnungen im Maschinenraum

Die vor fast einem Jahr gekauften Kalksandsteine zum Verschließen der Lüftungsöffnungen bei uns im Keller / Maschinenraum, sollen nun endlich ihren Weg in die Wand finden. Am Wochenende soll es passieren, aber bis dahin sind noch ein paar Vorbereitungen zu treffen, die ich hier während des Tagesgeschäfts nebenbei erledige.

Erste Amtshandlung: Der Dreck muss weg, denn seit Jahrzehnten (dafür ist die Schicht doch noch erstaunlich dünn gewesen) hat sich auf den Vorsprüngen einiges angesammelt:





Knapp ein Kehrblech voll Staub und Dreck hatte ich zusammenbekommen, den Rest habe ich dann mit dem Staubsauger erledigt. Davon essen würde ich nicht gerade, aber für Zementmörtel und Steine sollte das locker ausreichen:


Keine Echtzeitverbalkommunikation

Überraschung im Protokoll der FritzBox: Gestern gab es nicht ein einziges Telefongespräch bei uns, weder ein- noch ausgehend.

Ist sicherlich nicht der erste Tag, an dem das mal so ist – aber ungewöhnlich ist das zugegebenermaßen schon. Die Chance, dass nicht irgendein Kunde oder Lieferant anruft, kein Fax im Hintergrund eintrudelt (empfangen können wir ja noch) oder wenigstens irgendein Spam-Anrufer es vergeblich versucht, ist ja nun nicht ganz klein.

Aber auch gut, ungestörteres Arbeiten … :-)

Lustige Strichcodes – 726

Auf dem Getreidekaffee mit Karamellaroma von Inka hat Honza diesen Strichcode entdeckt, der passenderweise mit ein paar Getreidehalmen und Ähren dekoriert ist, die direkt aus den Strichen wachsen.

Vielen Dank auch für diese Zusendung:


Massig Bargeld in der Hosentasche

Ein Kunde stand an der Kasse, auf dem Förderband lag neben einer Schachtel Zigaretten noch ein Sechserträger Mineralwasser unserer Eigenmarke. Der Gesamtverkaufswert betrug keine 15 Euro.

Noch während er wartete, zog der Mann aus seiner Gesäßtasche ein etwa drei Zentimeter dickes Geldbündel, das überwiegend aus braunen (50er) und grünen (100er) Banknoten bestand. Ein paar kleinere Scheine waren auch noch dabei, mit einem Zehner und einem Fünfer bezahlte er seinen Einkauf und ließ das Wechselgeld noch mit einer großmütigen Handbewegung zurück: "Passt so."

Als es ans Bezahlen ging, fächerte er das Bündel noch demonstrativ auf, als wenn er sich erst einmal orientieren müsste, ob das Geld für den Einkauf überhaupt ausreicht. Da das wohl locker 10-15k € in seiner Hand waren, was ihm auch vorher schon klar war, war die Aktion reine Angeberei.

Warum machen Leute sowas? Wen wollte er damit beeindrucken? Meine Mitarbeiterin an der Kasse? Statt Anerkennung bekam er gar keine Reaktion außer der üblichen Kassenroutine. Hoffentlich hat das sein armes, kleines Ego nicht völlig zerstört. :-)

Gepa-Schokolade für knapp 100 €

Kaffee, Tabakwaren, Alkohol, Kosmetik, Nüsse, Schokolade, alles bekannte Klauartikel, kennt man ja. Eigentlich waren bestimmte Produktkategorien meistens recht risikolos. Bio-Produkte hatten oft einen Sonderstatus, da es (früher) eher unbekannte(re) Marken waren und gerade auch die Artikel aus fairem Handel sind eigentlich nie wirklich das Ziel von den "Profis" (Beschaffungskriminalität) gewesen.

Aber auch da scheint sich einiges zu wandeln. Diese Sammlung an Gepa-Schokolade, die ein Täter in seinem Rucksack versteckt aus dem Laden schleppen wollte, hatte einen Verkaufswert von knapp einhundert Euro. Das tut schon richtig weh, zumal das auch Artikel mit einer eher knappen Spanne sind, unser Einkaufspreis bei der Schadenssumme also keine allzu große Rolle spielt:


SPAR-Markt in Lüttich / Belgien

Diesen SPAR-Markt hat Mark in Lüttich entdeckt.

Interessant sind bei diesem Laden die Öffnungszeiten: Sonntags von 9 bis 12 Uhr, montags überhaupt erst ab 12 Uhr. An den anderen Tagen dann wieder von 9 Uhr bis 19 Uhr geöffnet.

Vielen Dank für die Zusendung des Bildes. :-)

Auch dieser Markt ist beim Gugel-Straßenguck zu sehen.

Für die große Ansicht auf das Bild klicken!

Weihnachtssalzigwaren

In ziemlich genau einem Vierteljahr wird das Produkt zwar erst geliefert, aber ich bin jetzt schon sehr gespannt, wie es laufen wird. Wir haben nach Jahrzehnten mit Weihnachtssüßwaren nun zum ersten Mal einen Artikel dabei, den man entsprechend als Weihnachtssalzigwaren beschreiben könnte: Cracker in weihnachtlichen Formen.

Ob sie sich zum Hit entwickeln oder ein Flop werden, wird sich zeigen. Wir hatten vorsichtshalber nur einen einzigen Karton bestellt. Wartet's ab. :-)

Lustige Strichcodes – 725

Der Strichcode auf den Lisa's "Tomate Kräuter"-Kesselchips kommt wohl einem gedeckten Tisch gleich: Messer und Gabel wachsen aus den Strichen des Barcodes heraus und dann befindet sich noch neben einem Weinglas eine halbe Melone, ein Blatt Petersilie und eine Tomate (alles geraten, was vermutet ihr, was das ansonsten sein könnte?) auf dem Bild:


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Straße und Hausnummer WTF?!

Wir hatten ein Paket in die Firma geliefert bekommen. Der kleine Karton stand bei mir auf dem Schreibtisch und später guckte ich gedankenlos auf das auf dem Karton klebende Etikett und nahm erst gar nicht richtig wahr, worüber ich mich Augenblicke später zutiefst wunderte.

"Den Straßennamen und die Hausnummer kenne ich, da wohnen wir …" Vollkommen vertraute Daten, über die man nicht weiter nachdenkt.

Unmittelbar darauf folgte ein weiterer Gedanke: "Warum steht das da drauf? Wir hatten die Sachen hier zur Firma bestellt, da habe ich doch nicht meine private Anschrift angegeben. Was soll das denn?!"

Durchatmen, alles gut. Das ist die Adresse des Absenders. Aber ist natürlich schon ein Zufall, dass der in derselben Straße mit derselben Hausnummer wie wir ansässig ist. Nur wenn ich freiwillig natürlich nie nach Bielefeld ziehen würde. Okay, das sagt einer aus Delmenhorst. :-P

Abgebauter "kaputter" leuchtender Scheinwerfer

Der alte Scheinwerfer mit Bewegungsmelder, der nun neuerdings ein unerwartetes Eigenleben geführt hat, ist nun auch verschwunden.

Das alte Stück Kabel, das da noch aus der Wand hängt, war nicht die Zuleitung zu dem Scheinwerfer und hängt dort schon jahrelang mit zusammengezwirbelten Adern. Strom ist also definitiv auch schon lange nicht mehr drauf, die Strippe stammt ohnehin aus einer Zeit vor unserem neuen Sicherungskasten.

Der nächste Schritt könnte dann irgendwann mal ein Neuanstrich der Rückwand unseres Gebäudes mit vorhergehender Behandlung von Rissen und Bohrlöchern sein. Aber das ist vor allem ein optisches Problem und ich reiße mich nicht darum, dafür gerade einen kleinen fünfstelligen Betrag auszugeben. (Irgendwann wird es aber sein müssen, keine Frage.)